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Was gehört zur Abfallart Bleiakkumulatoren, was nicht?

Bleiakkumulatoren zählen zur Abfallart Akkus. Dazu gehören nur unverbaute Akkus, die als Einzelteile entsorgt werden können.

Bleiakkumulatoren

Normale Alkali-Batterien, die nur einmal verwendet und nicht wieder aufgeladen werden können, fallen nicht in die Abfallkategorie Akkus.

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Sortierhinweise zur Abfallart Bleiakkumulatoren

Bleiakkumulatoren – kurz Bleiakkus – müssen getrennt gesammelt werden, damit sie einer ziel- und umweltgerechten Verwertung zugeführt werden können. Verbrauchte Akkus müssen wegen des Säureinhalts zwingend in Kunststoffbehältern gelagert und transportiert werden.

Fakten rund um die Abfallart Bleiakkumulatoren

Ein Bleiakkumulator ist eine wieder aufladbare Batterie und speichert elektrische Energie auf elektrochemischer Basis. Die Elektroden bestehen aus Blei bzw. Bleioxid (giftig) und der Elektrolyt aus Schwefelsäure (ätzend). Bleiakkus sind im Vergleich zu anderen Akkus schwer und voluminös. 

Recyclingwege der Abfallart Bleiakkumulatoren

Sammlung und Transport

Für Bleiakkus gelten strenge gefahrgutrechtliche Vorschriften. Sie dürfen nur als Mono-Sammlung gesammelt und befördert werden. Für Bleiakkus besteht eine gesetzliche Rückgabe- und Rücknahmepflicht.

Aufbereitung und Verwertung

Die Verwertung von Bleiakkus ist wegen des Schadstoffinhaltes (Säure) und des Bleis zwingend erforderlich. Die Akkus werden in spezialisierten Anlagen zerkleinert und in einem mehrstufigen Verfahren in ihre Bestandteile separiert. Die Bedeutung von recyceltem Blei nimmt vor dem Hintergrund des Ressourcenschutzes deutlich zu. 

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